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Kurzweil – Keyboards mit einem Hauch von Genialität

Geniale Erfindungen sind Abkürzung in die Zukunft. Raymond Kurzweil, einer der größten zeitgenössischen Erfinder, Denker und Futurologen, veröffentlicht seit mehr als 30 Jahren mit verdächtiger Genauigkeit seine Vorhersagen für die Zukunft. Er besitzt über 400 Patente. Er hat unter anderem das OCR-Programm zur optischen Zeichenerkennung, den ersten CCD-Flachbettscanner und den ersten Konverter, der die Sprache in die Blindenschrift übersetzt, erfunden.

Der erste Nutzer von diesem Lesegerät für die Blinden war der legendäre Musiker Stevie Wonder. Diese einzigartige Erfindung wurde auch die Basis der langen Freundschaft von diesen zwei Genies – dem genialen Erfinder und dem genialen Musiker.

Unvergessliche Legenden

Kurzweil K250

Im Jahr 1982 vertraute Stevie Ray an, dass er as Blinder einige Musikinstrumente nicht spielen kann und dass er sich ein digitales Instrument wünscht, das verschiedene Instrumentalklänge nachmachen könnte.

Ray Kurzweil ging an die Arbeit heran und schon nach zwei Jahren stellte er der Welt unter der Marke Kurzweil den K250 vor – den ersten Synthesizer, der den Klang eines akustischen Klaviers treu nachmachen konnte. Es war das erste elektronische Instrument überhaupt, das gesampelte Klänge von echten akustischen Instrumenten verwendete. Zudem war keine Speicherplatte notwendig, da alles im ROM gespeichert werden konnte.

Kurzweil K2000

Nach diesem Raketenstart brachte Kurzweil die erfolgreiche Modellreihe K2000 mit der geschätzten Technologie der Klangsynthese V.A.S.T. auf den Markt. Mit dieser Technologie kann man jedes Audioprogramm mit Hilfe von unabhängigen Schichten mit selbständigem Signalweg editieren und modulieren.

Die Gesellschaft hat 16 Millionen Dollar in die Entwicklung des neuen Modells investiert. Großzügigkeit lohnt sich und nach der Einführung des Modells im Jahr 1992 festigte Kurzweil seine Stellung des Marktführers und erhöhte seinen Vorsprung bezüglich angewandter Technologien vor seiner ausländischen Konkurrenz.

Das K2000-Modell verfügte über einen innovativen Musikprozessor mit Mikrochip Calvin and Hobbes. Der Thronfolger – das verbesserte K2500-Modell – wurde im Jahr 1999 auf den Markt gebracht und wurde mit dem revolutionären digitalen Effektprozessor KDFX ausgestattet. Seine Fähigkeit, einen weitaus realistischeren akustischen Klang nachzumachen, hatte zur Folge, dass in Aufnahmestudios und Konzertsälen auf der ganzen Welt auf einmal mehr elektronische als traditionelle akustische Musikinstrumente zu hören waren.

Die Latte ist hoch gelegt

Heute ist die Marke Kurzweil im Besitz des koreanischen Klavierherstellers Young Chang, eines Bestandteils des Konglomerats Hyundai Development Company. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung hat jedoch ihren Sitz noch immer in den USA.

Obwohl Kurzweil als Synonym für elektronische Keyboards in die Geschichte einging, sein heutiges Produktportfolio umfasst auch hochwertige Lautsprecher, Mikrofone, Beschallungstechnik, Audiokonverter, Studiomonitore, Kopfhörer, Effektprozessore, Keyboardständer, Keyboardtaschen und vieles mehr.

Die Stärke aller elektronischen Musikinstrumenten von Kurzweil sind treue Klänge akustischer Klaviere, E-Pianos, Hammondorgeln und Streichinstrumenten sowie hochwertige Effekte. Der Klang der Synthesizer ist gefühlsmäßig deutlich wärmer und natürlicher als Klang vergleichbarer Instrumenten von Konkurrenzherstellern. Kurzweil ist sich seiner Stärken bewusst und profitiert aus dem Vorteil auch beim Aufbau von seinen gegenwärtigen Modellen.

Kurzweil lässt seine Stage-Pianos und Workstations nicht mit der ursprünglichen Version des Betriebssystems verkümmern, sondern aktualisiert sie zweimal im Jahr und die Updates mit neuen Funktionen stehen den Nutzern kostenlos zur Verfügung. Ein weiterer Trumpf der Marke ist das Maß der Editierbarkeit und Klangbildung. In dieser Hinsicht waren die Hardware-Keyboards von Kurzweil schon immer unübertrefflich.

Die Flexibilität der Klangregelung durch MIDI, mit der Kurzweil die Latte schön hoch gelegt hat, macht schon lange tiefe Falten an den Stirnen der Konkurrenz. Die Instrumente von Kurzweil ermöglichen nämlich, fast jeden Parameter in Echtzeit zu bedienen.

Wir werden Ihnen jetzt einige interessante Modelle aus verschiedenen Kategorien von elektronischen Keyboards vorstellen, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Keyboards von Kurzweil

Keyboards sind dank ihrer Unkompliziertheit und einfachen Tragbarkeit ein idealer Start in die Welt der Tasteninstrumente. Sie ermöglichen, Melodie und Musikbegleitung gleichzeitig zu spielen, und der integrierte Prozessor mit vielen Funktionen und Effekten macht das Spielen abwechslungsreich.

Ihr großer Vorteil ist ihre Vielseitigkeit. Auf der Bühne können sie das ganze Orchester ersetzen, zuhause können sie zum Üben dienen. Keyboards haben im Unterschied zu Stage-Pianos eigene Lautsprecher.

Kurzweil KP200

Dieser leistungsstarke tragbare Arrangeur zu einem günstigen Preis bietet dynamische Tastatur mit 61 Tasten, Polyphonie mit 128 Stimmen, 230 Styles für automatischen Begleitung und eine breite Palette von live wirkenden akustischen und elektronischen Klängen, einschließlich des beliebten Klangs von Kurzweil PC3 sowie Orgeln, Gitarren, Streichinstrumenten und verschiedenen Synthesizern.

Die Synth-Action-Klaviatur bringt die Taste in die ursprüngliche Position nicht durch das Gewicht, sondern durch die Feder. Das Gesamtgefühl vom Spiel ist deshalb im Vergleich zu den teureren Klaviatur-Modellen mit einer ausgewogenen Hammermechanik ein wenig leichter und die Wiedergabe ist ein wenig schneller.

 Das schlichte LCD Bedienpult ermöglicht einen schnellen Zugriff zu allen Funktionen des Systems. Für die Beschallung sorgen vier Stereolautsprecher (2 x 15 W und 2 x 25 W). Ein schöner Bonus ist die leicht bedienbare Funktion der Aufnahme von eigenen Kompositionen oder Audio-In-Eingang zum Anschluss des MP3-Players, bzw. Handys. So kann das Keyboard außer zum Spielen auch zum bequemen Abspielen von Musik in guter Qualität dienen. Es wird mit einem Notenständer geliefert.






Stage-Pianos von Kurzweil

Diese elektronischen Musikinstrumente sind dank ihren durchdachten Funktionen, Klängen und Effekten eine beliebte Wahl professioneller Musiker. Sie sind vor allem für Live-Auftritte und Arbeit im Musikstudio bestimmt.

Mit ihrer Form und Abmessungen erinnern sie zwar an Keyboards, haben aber keinen integrierten Lautsprecher, sondern nur Ausgänge zum Anschluss der Beschallungsapparatur oder des Verstärkers. Beim Üben zu Hause werden Kopfhörer benutzt.

Kurzweil SP1

Dieses Modell ist eigentlich eine Grundversion des Stage-Pianos mit Hammermechanik, 88 Tasten, 256 Stimmen Polyphonie, entlastetem Körper und kompakten Maßen und ist vor allem für Studenten, Schulen und Heimstudios bestimmt.


Authentische Klangsimulationen, angeordnet in 16 Banken in 4 verschiedenen Kategorien umfassen Klänge vom Piano German D Artis Grand, elektronischen Piano bekannt aus Kurzweil Forte SE, Streichinstrumenten, Blasinstrumenten, Orgeln und Synthesizer-Pads.


Jede der Klangkategorien hat eigenen Knopf zur Lautstärkenregelung.


Einfache Bedienung direkt vom Instrumentenbrett ohne sich im Menu auf dem Displey durchklicken zu müssen ist auch für die spezielle Sektion von externen MIDI-Instrumenten und -Softwares charakteristisch.


Direkt auf dem Vorderpanel befindet sich unter anderem der Knopf zur Tonmodulation. Das Piano verfügt über 4 Effekte mit individueller Einstellung: Reverb, Chorus, Tremolo und Delay und selbtständige Bedienung des 3-Band-Klangregelung.

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Kurzweil SP1

Dieses Modell ist eigentlich eine Grundversion des Stage-Pianos mit Hammermechanik, 88 Tasten, 256 Stimmen Polyphonie, entlastetem Körper und kompakten Maßen und ist vor allem für Studenten, Schulen und Heimstudios bestimmt.

Authentische Klangsimulationen, angeordnet in 16 Banken in 4 verschiedenen Kategorien umfassen Klänge vom Piano German D Artis Grand, elektronischen Piano bekannt aus Kurzweil Forte SE, Streichinstrumenten, Blasinstrumenten, Orgeln und Synthesizer-Pads.

Jede der Klangkategorien hat eigenen Knopf zur Lautstärkenregelung.

Einfache Bedienung direkt vom Instrumentenbrett ohne sich im Menu auf dem Displey durchklicken zu müssen ist auch für die spezielle Sektion von externen MIDI-Instrumenten und -Softwares charakteristisch.

Direkt auf dem Vorderpanel befindet sich unter anderem der Knopf zur Tonmodulation. Das Piano verfügt über 4 Effekte mit individueller Einstellung: Reverb, Chorus, Tremolo und Delay und selbtständige Bedienung des 3-Band-Klangregelung.

Kurzweil SP6

Die professionellere Version der SP-Modellreihe hat 88 Tasten, voll ausgewogene Hammermechanik, 128 Stimmen Polyphonie und ein übersichtliches LCD-Display. Im entlasteten Korpus mit einem Gewicht von nur 12 kg verbergen sich 256 Programme, die sich um 1024 weitere Benutzerprogramme erweitern lassen.

Das Instrument bietet bis zu 32 Effekte, zum Beispiel Reverb, Delay, Chorus, Flanger, Phaser, Distortion, Rotary Amplifier und Compressor. 2 GB Sound-Samples enthalten Klänge des japanischen Flügels Yamaha C7 und deutschen Flügels Steinway D Grand sowie Klänge der legendären Modelle Forte, Forte SE und PC3.

Einen Hauch von Professionalität gibt dem Modell auch die Technologie der Simulation der Saitenresonanz KSR oder die Technologie Flash-Play, dank der man das Piano schon 11 Sekunden nach der Einschaltung mit der kompletten 2 GB Klangbank benutzen kann.

Aktualisierung des Betriebssystems unterstützt auch den Import der Klänge der neuen FM Engine aus der Serie PC4. Auf der Webseite des Herstellers findet man einen Editor zur Klangmodulation zum kostenlosen Herunterladen.

Die Packung enthält Speisekabel, Switch-Pedal und USB-Kabel.

Andere Stage-Pianos von Kurzweil

Synthesizer und Workstations von Kurzweil

Mit ihrem Design ähneln sie Keyboards, doch der Hauptunterschied ist unter der Haube verborgen. Der Ton von der gewünschten Höhe, Farbe, Lautstärke und Dauer entsteht durch eine Synthese. Ein spezieller Synthesizer-Typ ist das elektronische Musikinstrument bekannt unter der Bezeichnung Workstation. Dieses Multifunktionsgerät verbindet die Möglichkeiten der Synthesizer, Effekte, Drumcomputer und Sequenzer.

Kurzweil PC4

Die Kombination von einem Stage-Piano und einer Workstation mit 88 voll ausgewogenen dynamischen Tasten bietet die patentierte Technologie Flash-Play, 256 Stimmen Poylphonie und leistungsstarken Prozessor. Es ist ein ideales Instrument für Komponieren, Liveauftritte und Arbeit im Aufnahmestudio.

Es bietet einfache und intuitive Benutzeroberfläche, großes LCD-Farbdisplay mit sechs Tasten, Transposition- und Temporegler auf dem Vorderpanel, 9 programmierbare drehbare Bedienelemente, 9 Umschalter, eine große Auswahl von Instrumentenkategorien und Bedienung des Arpeggiators und Sequenzers. Erwähnenswert ist die Klaviatur mit Hammermechanik, die das Gefühl, als würde man ein akustisches Piano spielen, hervorruft, und Funktion Aftertouch, die auch nach dem Drücken der Taste ermöglicht, verschiedene Parameter des jeweiligen Tons weiter zu beeinflussen.

Dieses Instrument verfügt über 2 GB integrierter Klangmuster, 2 GB Raum für benutzerdefinierte Klänge und Muster mit 16 Zonen im Multi-Regime, mehr als 1000 integrierte Programme, vielseitige Effekte (32 Effekteinheiten), Sequenzer mit 16 Spuren, 16 Arpeggiatoren, 16 Riff-Generatoren, universale MIDI-Bedienung mit nativen Editierinstrumenten der Technologie V.A.S.T. und eine leistungsstarke FM Engine, die Import von FM Tondateien aus den 1980er und 1990er ermöglicht, und damit neue und fast unerschöpfliche Klangmöglichkeiten bietet.

Kurzweil Forte 7

Im Jahr 2014 stellte Kurzweil unter der Bezeichnung „Stage-Piano“ sein Flaggschiff der Welt vor. Mit den zunehmenden Aktualisierungen des Betriebssystems wurde diese Bezeichnung immer enger und heute wird das Instrument für ein Hybrid aus Stage-Piano, Synthesizer und Workstation gehalten.

Es bietet 76 Standardtasten mit der natürlich ausgewogenen italienischen Hammermechanik Fatar TP/40L mit der Aftertouch-Funktion, LCD-Display und 128 Stimmen Polyphonie. Es verfügt über 16 GB Kapazität der Klänge deutscher und japanischer Konzertflügel mit neuen Mustern Rhodes, Wurlitzer, Cembalo, Clavinet und von weiteren traditionellen Musikinstrumenten, ergänzt durch eine breite Palette von Klängen der Serie Kurzweil PC3.

Das neue Update-Paket des Betriebssystems hat seine Klangmöglichkeiten um eine neue FM Engine, die den Import von Tondateien aus den 1980er und 1990er ermöglicht, erweitert. Jedes Programm kann einen Arpeggiator, Riff und MIDI CC-Sequenzer mit 4 Spuren enthalten. Das Multi-Regime bedient bis zu 16 unabhängige Arpeggiatoren und Riffe. Das Instrument hat einen integrierten Sequenzer mit 16 Spuren. In einem unabhängigen Speicher kann man bis zu 3,3 GB eigener Muster und Klänge in den Formaten .WAV, .AIF, .P3K, .KRZ, .K25 und .K26 speichern.

Darüber hinaus kann das Flaggschiff auch mit einer integrierten 16-schichtigen polyphonen Klangerzeugung, 322 Benutzerprogrammen, die man um weitere 3072 Benutzerprogramme erweitern kann, 186 voreingestellten Multiklängen, die man um weitere 3072 Benutzer-Multiklänge erweitern kann, und mehr als 1000 komplexen Effekten prahlen. Direkt auf dem Instrumentenbrett befindet sich die Bedienung für einen 3-Band-Equalizer und der Regler für einen Masterkompressor.

Das Modell gibt es unter dem Namen Kurzweil Forte 88 auch in einer Version mit 88 Tasten.

Kurzweil PC3 LE 6

Dieses besonders erfolgreiche Modell verbindet ausgezeichnete Klänge mit einer intelligenten Benutzeroberfläche. Es ist eine erleichterte, aber nicht weniger leistungsstarke Version des legendären Modells PC3.

Die innovative Mikrochip-Technologie kann eine richtig breite Palette von Klängen vom berühmten Grandpiano Kurzweil über die Klänge von Digitalpianos, Clavinets, Mellotrons, einer Kollektion der Orchester- und Streichklänge, analogen Synthesizern, KB3 Orgeln bis zu realistisch klingenden Bässen, Schlagzeug, Gitarren und Perkussionen.

Das Modell enthält mehr als 700 integrierte Effektketten mit Reglern in Echtzeit. Eine breite Palette von Mustern und reich klingende VA-Oszillatoren sowie 32-schichtige Programme bieten fast unbegrenzte Möglichkeiten. Das Instrument zeichnet sich auch durch ein Set von mehr als 100 neuen Schlagzeug-Programmen aus.

Digitalpianos von Kurzweil

Elektronische Klaviere können den Klang sowie das Gefühl treu imitieren – als würde man ein akustisches Piano spielen. Sie sind ein ideales Mittel zum Erwerben von Klavierfertigkeiten und gleichzeitig ein charmantes Innenaccessoire.

Kurzweil CUP320

Seine schlichten Formen sehen elegant aus und seine reinen Linien passen in fast jeden modernen Raum. 88 voll ausgewogene Holztasten und Hammermechanik mit einem Dreipunkt-Geschwindigkeitssensor garantieren ein besonders authentisches Gefühl vom Spielen. In der Klangpalette der 2 GB Datenbank dominieren Klänge des japanischen Flügels Yamaha C7 und des deutschen Flügels Steinway D Grand. Die Klänge wurden von der Serie von Workstations Kuzrweil Forte SE übernommen. Das Modell verfügt über die KSR-Technologie – Emulation der Saitenresonanz. Für die Beschallung sorgt das duale Stereo-Soundsystem mit vier 25 W Lautsprechern.

Das Piano ist mit einem Recorder ausgestattet, der bis zu 10 eigene Musikkompositionen aufnehmen und speichern kann. Die Austattung ist um 69 voreingestellte Spuren mit Aufnahmen von verschiedenen Schlagzeugstilen und ein Metronom ergänzt. Das Bedienpanel mit einem monochromatischen LCD-Display wirkt unkompliziert und übersichtlich und bietet einfachen Zugriff auf verschiedene Funktionen, aber auch auf die Wahl von Klängen, Rhythmen und Kompositionen, auf die Transposition oder verschiedene Regime. Das Instrument hat ein eingebautes Sustain-Pedal, Sostenuto-Pedal und Soft-Pedal.

Kurzweil MP120

Auch dieses Modell ist eine gute Wahl zu einem vernünftigen Preis. Seine Datenbank bietet unter anderem den realistischen Klang des deutschen Flügels Steinway D Concert Grand, verschiedener akustischer und elektrischer Klaviere oder Orgeln und Orchesterinstrumente. Die voll ausgewogene Klaviatur mit drei Geschwindigkeitssensoren ermöglicht das authentische Spielgefühl. Das elegante Panel betätigt alle Systemfunktionen und die Beschallung ist das Ergebnis der Arbeit des dualen Stereo-Soundsystems mit vier 25 W Lautsprechern. Ein angenehmer Bonus ist die Möglichkeit, eigene Kompositionen aufzunehmen und das Instrument mit dem Smartphone zu verbinden.

Diejenigen, die das Klavierspiel noch lernen, werden sich über die Möglichkeit freuen, mit den bekanntesten Klavierstücken gleichzeitig zu spielen. Sie sind ein Teil der integrierten Kollektion von Aufnahmen. Der Korpus des Instrumentes ist ein Inbegriff der einfachen Elleganz und wird in drei Farben gefertigt: körniger Schnee, brauner Palisander und Mahagoni.